"Kein Ultimatum": Rückendeckung für Roland Vrabec

Auch wenn der FSV Frankfurt aus den letzten neun Spielen nur einen Sieg geholt hat und in diesem Jahr noch torlos ist, zweifeln die Verantwortlichen nicht an Cheftrainer Roland Vrabec – im Gegenteil: Vor dem Auswärtsspiel in Regensburg gibt Geschäftsführer Clemens Krüger dem 42-Jährigen Rückendeckung.

"Er besitzt unser vollstes Vertrauen"

"Wir sind von seiner Arbeit weiterhin überzeugt, er besitzt unser vollstes Vertrauen", betonte Krüger auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Ein Ultimatum "gab und gibt es nicht." Dabei verwies Krüger auf eine unruhige Phase zu Beginn der Saison, in der man ebenfalls an Vrabec festgehalten habe und dafür belohnt wurde: "Die Mannschaft hat in sechs Spielen der Hinrunde 16 Punkte geholt und ist auch jetzt in der Lage, wieder in die Spur zu kommen", hofft der Geschäftsführer des FSV.

Drei Punkte in Regensburg sind Pflicht

Roland Vrabec blickte unterdessen noch mal auf die 0:3-Pleite gegen Chemnitz vom vergangenen Samstag zurück: "Wir haben ganz klar angesprochen, dass wir uns so nicht präsentieren können." Jeder habe auch eine Verantwortung für seine Mitspieler, doch "dieses Vertrauen und die Verantwortung der Spieler war mir in den vergangen zwei Wochen zu wenig", betont Vrabec. Beim SSV Jahn, die in diesem Jahr ebenfalls noch sieglos sind, sind drei Punkte nun Pflicht, um in der Tabelle nicht noch weiter nach unten zu rutschen. Eine weitere Niederlage, es wäre die dritte in Folge, würde hingegen die Trainerdiskussion nochmals befeuern.

   

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