Jetzt voten! Der Trainer des Monats November

Nachdem von liga3-online.de bereits der Spieler des Monats gekürt wurde, soll nun der Fokus auf die Verantwortlichen an der Seitenlinie gerichtet werden, die ebenfalls großen Einfluss auf den Erfolg des Teams haben. Deshalb suchen wir mit Eurer Hilfe und Stimme bis Mittwoch, den 17. Dezember um 16 Uhr den “Trainer des Monats November”. Nachdem VfL Osnabrück-Trainer Maik Walpurgis den Titel im vergangenen Monats gewinnen konnte, wird nun sein Nachfolger gesucht, denn der 41-Jährige ist nicht vertreten. Hier die Nominierten: Dass Uwe Rapolder trotz mehrjähriger Abstinenz im Trainergeschäft nichts verlernt hat, stellte er als neuer Verantwortlicher bei der SG Sonnenhof Großaspach unter Beweis. Nach monatelanger Durststrecke gelangen drei Siege in Folge (davon zwei im November). Lediglich beim Tabellenführer Bielefeld gab es keine Punkte (0:2). Drei Siege konnte der FC Energie Cottbus unter Trainer Stefan Krämer im abgelaufenen Monat verbuchen und sich so weiter in der Tabellenspitze festsetzen. Den Erfolgen gegen Unterhaching (3:0), Rostock und Stuttgart II (jeweils 1:0) steht eine Niederlage bei Dortmund II (0:3) gegenüber.

Münster und Kiel ungeschlagen

Als eine von drei Mannschaften blieb Holstein Kiel ungeschlagen. Und als einzige kassierte die Truppe von Trainer Karsten Neitzel keinen Gegentreffer. Neben zwei 1:0-Heimsiegen gegen Bielefeld und Duisburg gab es zwei 0:0 bei Fortuna Köln und den Stuttgarter Kickers zu verbuchen. Auch der SC Preußen Münster unter der Leitung von Ralf Loose ging in vier Begegnungen nie mit leeren Händen vom Platz. Die Partien vor heimischem Publikum gegen Duisburg (1:0) und Unterhaching (2:0) wurden erfolgreich bestritten, bei den Stuttgarter Kickers und in Dortmund gab es jeweils ein 1:1-Unentschieden und unter dem Strich die "Vize-Herbstmeisterschaft" zu verbuchen. Lediglich eine Mannschaft war besser als die Adlerträger: Arminia Bielefeld. Obwohl Trainer Norbert Meier mit Verletzungsproblemen seiner Spieler zu kämpfen hatte, stellte er eine Elf auf den Platz, die sich achtbar aus der Affäre zog. Nach einem Ausrutscher, der in einer 0:1-Niederlage in Kiel endete, gab es ein Remis (1:1) gegen den SV Wehen Wiesbaden und zwei anschließende Siege in Regensburg (1:0) und gegen Großaspach (2:0). Somit war der Herbstmeister-Titel nach 19 Spieltagen perfekt. Komplettiert wird die Liste von Uwe Koschinat, der mit Aufsteiger Fortuna Köln weiterhin eine gute Rolle spielt. Nach einer 1:2-Pleite in Erfurt erkämpften sich die Domstädter ein 0:0 gegen Kiel und zwei 1:0-Erfolge in Wiesbaden und gegen Regensburg. So betrug der Abstand auf einen Abstiegsplatz am Ende des Monats acht Punkte.

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