Jena: Pichinot zuversichtlich vor Nordost-Duell

Nach zuletzt Sieben Punkte aus drei Spielen, ist das Selbstbewusstsein der Jenaer ist wieder gewachsen. Am Samstag (14:00 Uhr) geht es zum Chemnitzer FC zum Nordost-Gipfel. Mit einem weiteren Sieg könnte der Rückstand auf den rettenden Platz 17 weiter schrumpfen. FCC-Stürmer Nils Pichinot zeigt sich zuversichtlich: "Wir werden versuchen, da weiter zu machen, wo wir gestern aufgehört haben."

Über 1.500 FCC-Fans in Chemnitz dabei

Auch Trainer Petrik Sander freut sich auf das Spiel, betont aber auch, dass der enge Spielplan auch seine Nachteile hat: "Es geht jetzt Schlag auf Schlag. Die Dosis muss deshalb so gestaltet werden, dass die Jungs mit allen Kräften und frisch im Kopf in die Spiele gehen können. Solch ein Sieg mit viel Adrenalin ist dafür natürlich enorm wichtig." Ob die gleiche Elf wie gegen Unterhaching aufläuft wollte der Jena-Coach noch nicht verraten. Auch bei den Fans ist der glaube an den Klassenerhalt wieder größer, denn bisher wurden 1.500 Karten für das Auswärtsspiel verkauft.

Sander: "Wir haben keinen Grund, da ängstlich reinzugehen."

Auch der Chemnitzer FC spielte sich in den letzten Wochen sportlich in den Vordergrund, absolvierte ganze Acht Partien ohne Niederlage und kletterte bis auf den siebten Platz. Bei den Gastgebern fehlt Stürmer Benjamin Förster aufgrund einer Muskelzerrung und Thomas Birk kassierte im letzten Spiel seine fünfte Gelbe Karte. Ein starker Gegner, aber Sander zeigt sich trotzdem optimistisch: "Wir haben keinen Grund, da ängstlich reinzugehen."

FOTO: Flohre Fotografie

   

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