Geldstrafen für Preußen Münster und den VfR Aalen
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Preußen Münster und den VfR Aalen am Mittwoch jeweils mit Geldstrafen belegt. Während die Adlerträger 2.500 Euro zahlen müssen, beläuft sich die Summe für den VfR auf 3.500 Euro.
Münster weiterhin Spitzenreiter der Strafentabelle
Beim SC Preußen wurde das Zünden von bengalischen Feuern beim Spiel in Chemnitz am 7. Mai sowie das Zeigen eines Banners mit beleidigendem Inhalt beim Spiel gegen Regensburg am 20. Mai geahndet. Auch beim VfR Aalen schlägt eine Pyro-Show zu Buche, konkret die beim Heimspiel gegen Fortuna Köln am 4. April. Beide Vereine haben ihre Urteile akzeptiert, sie sind damit rechtskräftig. In der Strafentabelle bleiben die Preußen mit einer Gesamtstrafe von nun 27.500 Euro auf dem ersten Platz, Aalen steigt auf Rang 13 ein.