Geldstrafen für Kaiserslautern und 1860 München

Der 1. FC Kaiserslautern und der TSV 1860 München sind am Dienstag vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Kasse gebeten werden.
FCK muss 7.175 Euro zahlen
So muss der FCK eine Summe von 7.175 Euro zahlen, weil Fans beim Spiel in Jena am 22. September insgesamt zehn bengalische Fackeln und vier Nebelkerzen zündeten, woraufhin sich der Anstoß zur zweiten Halbzeit um rund drei Minuten verzögerte.
Vom TSV 1860 verlangt der DFB unterdessen 3.200 Euro – der Grund: Beim Spiel in Unterhaching am 26. September warfen Löwen-Fans mindestens vier Trinkbecher in den Innenraum und bei der Partie gegen die Würzburg Kickers am 1. Oktober waren es 30 Tennisbälle, die auf das Spielfeld geworfen wurden.
1860 auf Rang vier der Strafentabelle
Beide Vereine haben ihr Urteil akzeptiert, es ist damit jeweils rechtskräftig. In der Strafentabelle rücken die Roten Teufel mit einer Gesamtstrafe von 7.575 Euro in dieser Saison auf den fünften Platz vor, der TSV 1860 belegt Rang vier (8.350 Euro).