Geldstrafe für Hansa nach Einsatz von Pyrotechnik

Das DFB-Sportgericht verurteilt den FC Hansa Rostock zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro. Grund dafür war das Abrennen von pyrotechnischen Elementen bei den Auswärtsspielen gegen Rot Weiss Ahlen am 9. Februar und gegen den VfR Aalen am 16. Februar. Strafmildernd hat sich neben der scharfen Verurteilung des Vereins in Bezug auf die Vorkommnisse auch die Überführung eines mutmaßlichen Täters ausgewirkt.

"Der DFB hat uns auch klar und eindeutig zu verstehen gegeben, dass er bei erneuten Vorfällen ein oder mehrere Spiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit oder eine Platzsperre in Erwägung ziehen wird. Wir appellieren deshalb noch einmal dringend an unsere Anhänger, das Abbrennen von Pyrotechnik zu unterlassen", so Vorstandsvorsitzender Bernd Hofmann.

FOTO: www.rostock-fotos.de

   

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