FSV Zwickau einigt sich mit Wimmer außergerichtlich

Nachdem sich Sebastian Wimmer juristisch gegen die Kurzarbeit beim FSV Zwickau gewehrt hatte, haben sich beide Seiten nun außergerichtlich geeinigt. 

Auf Vergleich geeinigt

Gegenüber "Tag24" erklärt Vorstandssprecher Tobias Leege: "Wir haben uns außergerichtlich auf einen Vergleich geeinigt. Wimmers Vertrag ist zum 30. Juni ausgelaufen." Thomas Vogel, Berater von Wimmer, sprach gegenüber unserer Redaktion zuletzt davon, dass Wimmer am 18. März die fristlose Kündigung erhalten habe und der 26-Jährige dagegen geklagt habe – und nicht gegen die Kurzarbeit. Wie Vogel aber bestätigte, soll die Kündigung unmittelbar mit der Kurzarbeit zusammenhängen. Sie soll auch der Grund gewesen sein, warum Wimmer nicht zum Training erschienen war. Der Verein wollte sich zuletzt nicht dazu äußern.

Nur acht Spiele für den FSV

So oder so ist der 26-jährige Österreicher nun vereinslos und kann sich nach einer neuen Herausforderung umschauen. Beim FSV kam Wimmer nur achtmal für insgesamt 120 Minuten zum Einsatz. Seit dem Re-Start stand er nicht mehr im Kader.

   

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