Fan gewinnt virtuelles Turnier des Halleschen FC

Die Profis des Halleschen FC waren wieder am Ball, allerdings nur auf dem virtuellen Rasen. Beim "Bleib Heeme-Cup" kämpften Terrence Boyd, Jannes Vollert und Co. um die Krone des besten Spielers an der Konsole – mit den Fans. Und die blieben am Ende siegreich.

HFC-Profis beim Turnier dabei

Jan Shcherbakovski unterschrieb am Sonntag seinen ersten Profi-Vertrag beim Halleschen FC bis Sommer 2022 – bis dahin kann er sicherlich an der Konsole noch nachlegen. Denn beim "Bleib Heeme-Cup" seines Klubs war der 19-Jährige genauso unterlegen, wie seine Mitspieler Terrence Boyd, Julian Guttau und Niklas Kastenhofer.

Die Profis vom HFC waren beim vereinsorganisierten Turnier allesamt am Start und mussten sich auf dem virtuellen Rasen gegen die Fans beweisen – über 600 Teilnehmer gaben sich die Klinke in die Hand. Guttau schwante gegenüber der "Bild" schon das persönliche Übel: "Da sind dann schon richtige eSport-Experten am Start. Ich zocke gern, aber bin nicht ständig beim Fifa-Spiel dabei. Aber ich fand die Aktion klasse."

Vollert bis ins Halbfinale

Bis ins Halbfinale und damit unter die Top Vier des Turniers war es für die echten Profis daher ein weiter Weg – und nur Jannes Vollert schaffte es. Dort unterlag er aber Nick Stemmler, woraufhin für den HFC-Kicker auch das Spiel um den vierten Platz mit 0:4 verloren ging. Den Titel holte sich der Vollert-Besieger aber nicht, denn im Finale setzte sich Fabian Kitzing durch – und darf nun mit auf das Teamfoto der Hallenser. Ein signiertes Trikot und eine Dauerkarte für die nächste Saison gab es obendrauf.

   

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