Entwarnung bei Biada: Kein Muskelfaserriss

Gute Nachrichten für den 1. FC Kaiserslautern: Die Verletzung, die sich Offensivmann Julius Biada im Verbandspokal gegen den TSV Gau-Odernheim zuzog, erwies sich als nicht so schlimm wie befürchtet.

Schwere Verletzung ausgeschlossen

Einem Bericht der "Rheinpfalz" zufolge handelt es sich bei der Oberschenkelverletzung lediglich um eine kleinere Blessur. Eine schwerere Verletzung, wie etwa der von Trainer Michael Frontzeck ursprünglich befürchtete Muskelfaserriss, konnten ausgeschlossen werden.

Biada bald wieder eine Option für die Liga?

Damit dürfte Biada dem Drittligisten in Kürze wieder zur Verfügung stehen und könnte schon im kommenden Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden eine Option sein. Der Einsatz gegen den TSV Gau-Odenheim beendete eine kurze Spielpause des gebürtigen Kölners: In den vergangenen Drittliga-Spielen gegen Energie Cottbus und Hansa Rostock kam der Offensivmann nicht zum Einsatz. Und auch am achten und neunten Spieltag wurde Biada bereits von einer Wadenverletzung ausgebremst. Umso bitterer, dass der 26-Jährige im Verbandspokal-Viertelfinale den Platz bereits nach 66 Minuten verletzt wieder verlassen musste. Doch auch ohne Biada beendeten die Roten Teufel die Pflichtaufgabe letztlich erfolgreich: Mit 4:0 zog Kaiserslautern ins Halbfinale des Pokalwettbewerbs ein.

   

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