Dynamo-Trainerteam komplett: Scholz und Grahé bleiben

Das Trainerteam von Dynamo Dresden für die kommende Saison ist komplett: Nachdem die Sachsen in der vergangenen Woche mit Manuel Klökler und Valentin Vochatzer zwei weitere Co-Trainer verpflichtet hatten, wurden nun die Verträge mit Co-Trainer Heiko Scholz und Athletiktrainer Matthias Grahé verlängert.

"Absolute Identifikationsfiguren"

"Mit Heiko und Matthias haben wir zwei absolute Identifikationsfiguren des Vereins im Trainerteam", so Geschäftsführer David Fischer. "Dank ihrer Erfahrung bringen sie in ihren Bereichen ein großes Fachwissen mit und gelten als zuverlässige Ansprechpartner und Trainer. Für uns war es die logische Konsequenz, auch weiterhin mit beiden zusammenzuarbeiten und von ihrer Expertise sportlich und menschlich zu profitieren."

Während Scholz, der seit 2019 für die SGD tätig ist und in der Schlussphase der vergangenen Saison als Interimscoach fungierte, wie in den zurückliegenden Jahren als Co-Trainer der Profimannschaft agieren und somit Cheftrainer Thomas Stamm gemeinsam mit Manuel Klökler und Valentin Vochatzer assistieren wird, besetzt Grahé auch in der neuen Spielzeit den Posten als Athletiktrainer der Schwarz-Gelben. Komplettiert wird das Trainerteam der SGD weiterhin von Torwarttrainer David Yelldell und dem Leiter Sportwissenschaften, José Portela.

Kontinuität im Team hinter dem Team

Auch im weiteren Staff, dem Team hinter dem Team, gibt es in der kommenden Saison keine Veränderungen. Henrik Lange verantwortet als Leiter der Physiotherapie die Arbeit von Physiotherapeutin Laura Seifert und Physiotherapeut Tony Fischer. Dazu fungiert Justin Löwe als Teammanager des Profiteams. Tom Teichert-Tölg bleibt Zeugwart bei der SGD.

"Wir wollen nicht nur in der Mannschaft, sondern auch um die Mannschaft herum eine Kontinuität schaffen", betont Sportchef Thomas Brendel. "Das betrifft neben der Geschäftsstelle auch die Mitarbeiter im sportlichen Bereich. Umso erfreulicher ist es, dass wir neben Thomas, Manuel und Valentin, die als Trainer neu zur Mannschaft stoßen, auf den weiteren Positionen auf bewährte Abläufe setzen können."

   

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