Doppelschlag nach der Pause: Viktoria im Pokal-Viertelfinale

Durch einen 3:0-Erfolg bei Fünftligist FC Pesch hat Viktoria Köln am Samstag das Ticket für das Viertelfinale im Landespokal Mittelrhein gelöst.

Torlos zur Pause

Gegen den Klub aus dem Norden Kölns bot Trainer Olaf Janßen nahezu die A-Elf auf – und sah eine Viktoria, die in der Anfangsphase klar das Kommando übernahm, aber erst nach einer halben Stunde zur ersten Torchance kam: Simon Handle, der am Freitag vorzeitig bis 2025 verlängert hatte, zog am Tor vorbei. Kurz vor der Pause kam auch Pesch zu zwei guten Gelegenheiten, in die Pause ging es anschließend torlos.

Mit Beginn der zweiten Hälfte platzte der Knoten bei den Höhenbergern dann: Erst legte André Becker den Ball nach einer Vorlage von David Philipp am Keeper des Fünftligisten vorbei und schließlich ins nun leere Tore (51.), dann vollendete Moritz Fritz eine Philipp-Flanke mit dem Kopf zum 2:0 (58.). Mit der Führung im Rücken schaltete die Viktoria in der Folge einen Gang runter, kam vier Minuten vor dem Ende aber noch zum 3:0: Becker erzielte nach einem Konter sein zweites Tor an diesem Tag und machte den Einzug in das Viertelfinale damit endgültig perfekt.

   

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