Die Drittligisten im DFB-Pokal

Die 36 Bundesligisten sind jedes Jahr automatisch für den DFB-Pokal qualifiziert. Nicht aber so die Mannschaften der 3. Liga. Dort sind nur die ersten vier Teams der Abschlusstabelle direkt für den Pokalwettbewerb qualifiziert. Alle Mannschaften haben aber die Chance, sich über den jeweiligen Landespokal für die erste Runde im DFB-Pokal zu qualifizieren. In der letzten Woche standen schließlich die Finalbegegnungen an. Folgende Teams spielen somit in der kommenden Saison im DFB-Pokal:

Zusätzliche Einnahmen sind garantiert

Eintracht Braunschweig, Hansa Rostock, Dynamo Dresden, Wehen Wiesbaden (alle fest qualifiziert), 1. FC Heidenheim, Rot Weiss Ahlen, 1. FC Saarbrücken und der SV Sandhausen. Der DFB-Pokal sichert in jedem Fall eine Menge Geld: Neben dem Startgeld von etwa 100.000 Euro ist auch ein Heimspiel gegen einen der 36 Bundesligisten gesichert. Jede weitere erreichte Runde sichert den Vereinen jede Menge Geld. Zweitrunden-Teilnehmer erhalten 227.133 Euro – danach steigt der Betrag von 454.267 Euro (3. Runde) und 908.533 Euro (4. Runde) auf 1,57 Millionen Euro im Halbfinale. Eine Finalniederlage wird mit 1,71 Mio. Euro versüßt, der DFB-Pokalsieger erhält 2,56 Mio.

   

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