DFB-Urteil: 1. FC Magdeburg verzichtet auf Einspruch

Der 1. FC Magdeburg wird keinen Einspruch gegen das am Dienstag verhängte Urteil des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) einlegen – das teilte der FCM auf Anfrage mit.

Spitzenreiter in der Strafentabelle

Somit bleibt die Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro bestehen. Diese wurde ausgesprochen, weil Fans des 1. FC Magdeburg am 9. September beim Heimspiel gegen den F.C. Hansa Rostock eine große Pyroshow gezündet hatten. In der Strafentabelle übernehmen die Elbstädter mit einer Gesamtstrafe von 31.500 Euro in dieser Saison den Spitzenplatz. Seit 2015 musste der FCM insgesamt 123.500 Euro an den DFB zahlen – so viel wie kein anderer Drittligist in diesem Zeitraum.

Hansa-Reaktion steht noch aus

Ob der F.C. Hansa Rostock, der am Dienstag zu einer Geldstrafe in Höhe von 30.500 Euro verurteilt worden ist, ebenfalls auf einen Einspruch verzichten wird, ist noch nicht bekannt. Bisher war die Kogge für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

 

   

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