DFB-Sportgericht verhandelt Vorfälle beim F.C. Hansa Rostock

Der F.C. Hansa Rostock wird am kommenden Donnerstag, den 17. April ab 13 Uhr ein ausführliches Thema beim Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in der Zentral in Frankfurt sein. Konkret geht es in der mündlichen Verhandlung, die von Stephan Oberholz, dem stellvertretenden Vorsitzenden, geleitet wird, um gleich sieben Vorkommnisse in den letzten Wochen und Monaten. Betroffen sind die Heimspiele gegen den Halleschen FC am 26. Oktober 2013, gegen Wacker Burghausen am 9. November und gegen den VfL Osnabrück am 1. Februar 2014. Auch die Vorfälle bei den Auswärtsspielen in Münster am 1. November 2013, in Leipzig am 23. November, in Kiel am 21. Dezember und in Halle am 5. April 2014 stehen auf der Agenda. Dabei geht es dem DFB nicht nur mit das Abbrennen von Pyrotechnik, sondern auch um „Randale im Eingangsbereich der Stadien sowie um das vermehrte Werfen von Gegenständen auf das Spielfeld", was im Heimspiel gegen Osnabrück zu einer viertelstündigen Spielunterbrechung führte.

FOTO:  FU Sportfotografie

   
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