Carl Zeiss Jena: Verstärkungen erwünscht, aber wie?
Bereits acht Punkte beträgt der Abstand für den Carl Zeiss auf das rettende Ufer. Obwohl dem FCC vor kurzem auf der Trainerposition mit Petrik Sander eine wahre Überraschung gelungen ist, mangelt es innerhalb der Mannschaft an der nötigen Qualität. Logische Schlussfolgerung wären Neuverpflichtungen in der Winterpause, um die Mannschaft in der dritten Liga halten zu können. Doch laut Präsident Rainer Zipfel fehlt hierfür das nötige Kleingeld. Neuverpflichtungen können erst getätigt werden, wenn Spieler den Verein zuvor verlassen würden, bestätigt Zipfel.
Lindemann spielt keine Rolle mehr
Trainer Petrik Sander wird in der nächsten Woche mögliche Kandidaten ernennen, die Platz für neue Spieler schaffen sollen. Unter anderem könnte es Björn Lindemann treffen, der scheinbar keine große Rolle für den Carl Zeiss mehr spielt. Im Gegenzug könnte ein passender Verteidiger für die anfällige rechte Seite geholt werden. Erfreuliches gibt es aus dem Lazarett in Jena zu berichten – Sander kann in der Rückrunde wohl wieder auf die Langzeitverletzten Ralf Schmidt und Stefan Ronneburg zurückgreifen.
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