Carl Zeiss Jena plant zwei bis vier Verstärkungen

Mit mehreren Laufrunden ist der FC Carl Zeiss Jena am Donnerstag in die Mission Klassenerhalt gestartet. Damit das große Ziel erreicht werden kann, planen die Thüringer zwei bis vier Verstärkungen.

Neuzugänge sollen sofort helfen

Neun Punkte trennen den FCC als Tabellenschlusslicht vom rettenden Platz 16. Auf den FCC wartet somit eine große Herausforderung. "Wir reden hier nicht von einer Herkulesaufgabe, sondern eins obendrauf", so Trainer Rico Schmitt in der "Ostthüringer Zeitung". Für das Gelingen der Mission soll die Mannschaft mit zwei bis vier Spielern verstärkt werden. "Wir halten Ausschau und gucken nach Spielern, die in unser Profil passen", erklärt Schmitt. Dabei hat der FCC Spieler im Blick, die sofort weiterhelfen und keine Anlaufzeit benötigen. Denn Zeit hat das Schlusslicht bekanntlich nicht, schon das erste Spiel im neuen Jahr gegen Preußen Münster hat es so richtig in sich. 

Hammann und Donkor noch fraglich

Für den nötigen Schliff soll vor allem das Trainingslager im türkischen Antalya sorgen – am Dienstag geht es los. Ob Nico Hammann (Adduktorenprobleme) und Anton Donkor (Außenbandriss im Knöchel) dabei sein werden, ist noch offen. Mit Maximilian Rohr, Eroll Zejnullahu und Jo Coppens sind derweil drei verletzte Spieler zurück im Training. Am Samstag bestreitet der FCC parallel zwei Hallenturniere in Erfurt und Zwickau, zudem sind bisher zwei Testspiele gegen FK Karaganda (Kasachstan) und Lok Leipzig geplant.

   
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