Arminia Bielefeld hofft auf über 10.000 Zuschauer gegen Aachen
Noch sind es genau vier Tage, bis am kommenden Freitag, den 20. Juli um 20.15 Uhr das Auftaktspiel zur neuen Drittliga-Saison zwischen Arminia Bielefeld und Alemannia Aachen angepfiffen wird. Doch die Vorfreude auf diese Partie ist bereits groß. Das Flutlichtspiel zwischen den beiden ehemaligen Bundesligisten wird nicht nur vor einem großen Publikum live zur besten Sendezeit im TV zu sehen sein, sondern auch im Stadion erwartet die Arminia einen großen Andrang. Wie Geschäftsführer Marcus Uhlig am Nachmittag gegenüber liga3-online.de erklärte, sind für die Partie bisher 5.000 Tickest verkauft worden. Daher rechne man mit "einer Zuschauerzahl jenseits der 10.000".
8.500 Zuschauer im Schnitt
Uhlig ergänzt aber auch: "Aufgrund der Live-Übertragung und der Schulferien ist eine Kalkulation natürlich schwierig." Die von einigen Fans im Vorfeld erhoffte Marke von 20.000 Fans, die zuletzt beim Derby gegen Preußen Münster im März dieses Jahres geknackt worden ist, wird also nicht erreicht. Insgesamt erhofft sich die Arminia in dieser einen Zuschauerschnitt von 8.500 pro Heimspiel. Das wäre dann in etwa die Anzahl, die die Bielefelder auch in der vergangenen Spielzeit erreicht haben – 8.900. Für das Spiel gegen Aachen empfiehlt der DSC zudem eine frühzeitige Anreise:
Anreise-Informationen für das Spiel gegen Aachen
"Der Ostwestfalendamm ist am Freitag stadteinwärts gesperrt. Zuschauer, die aus Richtung Süden (z.B. Senne, Sennestadt, Ummeln, Brackwede, Quelle) anreisen, sollten der Umleitung 7 folgen sowie die bekannten und ausgeschilderten Parkplätze an der Universität nutzen. Außerdem ist die Eckendorfer Straße ab der Straße Am Wellbach Sackgasse bzw. stadteinwärts gesperrt. Zuschauer, die aus Richtung Westen (z.B. Altenhagen, Milse, Heepen) anreisen, sollten von der Eckendorfer Straße auf den Wellbach oder von der Herforder Straße auf die Talbrückenstraße abbiegen sowie ebenfalls die bekannten und ausgeschilderten Parkplätze an der Universität nutzen", teilte Tim Placke mit.