Alemannia entschuldigt sich bei verletztem SCP-Ordner

Beim Auswärtsspiel von Alemannia Aachen beim SC Preußen Münster (4:1) kam es, wie berichtet, kurz vor Abpfiff zu unschönen Szenen im Gästeblock: Einige Alemannia-Anhänger versuchten, in den benachbarten Preußenblock zu gelangen. Nachdem sie bereits eine Gittertür aufgebrochen hatten, verhinderten Polizisten mit Unterstützung von Diensthunden eine weitere Eskalation. Nach dem Spiel nahm die Polizei sieben Fans fest und stellte 39 Strafanzeigen aus. Am heutigen Donnerstag hat sich der TSV in Person des Insolvenzverwalters Michael Mönig schließlich bei dem verletzten Ordner, Marc Pauli, entschuldigt.

Ordner trug Schädel-Hirn-Trauma davon

Pauli trug nach Angaben des SCP ein "Schädel-Hirn-Trauma, ein blaues Auge und einen abgebrochenen Zahn davon". Marc Pauli habe die Entschuldigung und den damit verbundenen Präsentkorb – gefüllt mit Aachener Spezialitäten – angenommen. "Ich habe keine guten Erinnerungen an meinen letzten Besuch im Preußenstadion, aber es sollen sicher nicht meine letzten gewesen sein", wird der Ordner auf der Homepage der Preußen zitiert.

FOTO: Flohre Fotografie

   

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