FCK-Abgang Nummer 16: Seufert wechselt nach Bielefeld

15 Abgänge standen beim 1. FC Kaiserslautern bereits fest, mit Nils Seufert kommt nun ein weiterer hinzu. Der 21-jährige Mittelfeldspieler läuft künftig für Arminia Bielefeld auf und bleibt der 2. Bundesliga damit treu.

Seit 2011 beim FCK

Nur allzu gerne hätten die Roten Teufel mit Seufert verlängert, doch das FCK-Eigengewächs lehnte ein Angebot des Zweitliga-Absteigers ab und unterschrieb stattdessen für drei Jahre in Bielefeld. "Die Verantwortlichen von Arminia Bielefeld haben sich schon frühzeitig sehr um mich bemüht. Sie haben mir einen klaren Plan für meine Zukunft aufgezeigt und mir signalisiert, dass sie mich unbedingt verpflichten wollen", so Seufert auf der Homepage des Zweitligisten. "Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam unsere sportlichen Ziele erreichen werden und ich mich persönlich bei diesem großen Traditionsverein weiterentwickeln werde."

Seit 2011 war der 21-Jährige für die Pfälzer aktiv, durchlief sämtliche Jugendmannschaften und schaffte im Sommer 2016 den Sprung in den Profikader. Während er in der Saison 2016/17 ohne Einsatz blieb, stand er in der abgelaufenen Serie 20 Mal auf dem Platz. Da sein eigentlich noch bis 2019 laufender Vertrag durch den Abstieg seine Gültigkeit verloren hat, wechselt Seufert ablösefrei zur Arminia.

Großer Aderlass

Damit stehen nun 16 Abgänge fest, auch Giuliano Modica (Wiesbaden), André Weis (Regensburg), Leon Guwara (Werder Bremen), Ruben Jenssen (Groningen), Marius Müller (Leipzig), Jan-Ingwer Callsen-Bracker (Augsburg), Philipp Mwene (FSV Mainz 05), Christoph Moritz (Hamburger SV), Osayamen Osawe (Ingolstadt), Manfred Osei-Kwadwo und Joel Abu Hanna (beide Magdeburg), Marcel Correia, Benjamin Kessel, Gervane Kastaneer und Patrick Ziegler (alle unbekannt) werden sich künftig nicht mehr das Trikot des 1. FC Kaiserslautern überstreifen. Weitere Abgänge werden folgen.

   
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