46.500 Euro wegen Pyrotechnik: Geldstrafen für Essen und Duisburg

Wegen des unsportlichen Verhaltens der eigenen Fans sind Rot-Weiss Essen und der MSV Duisburg vom DFB-Sportgericht jeweils mit Geldstrafen belegt worden.

RWE muss 39.550 Euro zahlen

Allein RWE ist mit 39.550 Euro zur Kasse gebeten worden. Damit ahndete das Sportgericht das Abbrennen von Pyrotechnik bei den Partien gegen 1860 München am 1. August, als 62 bengalische Fackeln abgebrannt worden waren, sowie im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund am 18. August. Hier zählte der DFB insgesamt 51 Fackeln und Blinker.

Der MSV Duisburg wurde indes mit 6.950 Euro belangt, nachdem Anhänger bei der Partie gegen den SSV Ulm 1846 am 23. August mehrere Raketen, bengalische Fackeln und Rauchkörper gezündet hatten. Beide Klubs können jeweils ein Drittel der Geldstrafe für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

   

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