3 Spiele Sperre für Baranowski – DFB lehnt Aue-Einspruch ab

Das DFB-Sportgericht hat Pawel Baranowski von Erzgebirge Aue für drei Spiele gesperrt. Die Veilchen hatten zunächst Einspruch eingelegt, dieser wurde jedoch abgewiesen. Mit Mario Kvesic ist derweil ein neuer Spieler ins Probetraining eingestiegen.

Nach seinem Platzverweis in Großaspach wurde Innenverteidiger Pawel Baranowski am Dienstag vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einer Sperre von drei Spielen belegt. Die Veilchen wollten das Urteil allerdings zunächst nicht hinnehmen und hatten deshalb Einspruch eingelegt. "Wir sehen die Strafe als zu hoch an", erklärte Sportchef Steffen Ziffert und hoffte, dass "das Stafmaß reduziert wird und Pawel nur zwei Spiele pausieren muss." Der DFB kam diesem Wunsch jedoch nicht nach, es bleibt somit bei der Sperre von drei Partien.

Mario Kvesic im Probetraining

Unterdessen ist am Mittwoch mit Mario Kvesic (23, Mittelfeld) ein neuer Spieler ins Probetraining eingestiegen. Der Kroate stand zuletzt bei RNK Split unter Vertrag, wo er neben 62 Erstliga-Partien auch zwei Spiele in der Europa-League absolvierte. Am Mittwochabend soll Kvesic beim Testspiel gegen den HFC Colditz zum Einsatz kommen.

 

   
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