1. FC Kaiserslautern: Bugera soll Co-Trainer bleiben

Bereits seit September 2017 fungiert Alexander Bugera als Co-Trainer des 1. FC Kaiserslautern – und wird diesen Job wohl auch in der neuen Saison ausüben.

"Bugi" soll bleiben

Der Wiederaufstieg in die 2. Liga ist längst vom Tisch, mit dem Abstieg werden die Roten Teufel voraussichtlich auch nichts mehr zu tun haben – dementsprechend laufen die Vorbereitungen für die nächste Drittliga-Saison, die im Idealfall erfolgreicher laufen soll, als die aktuelle. Verantwortlich für den sportlichen Erfolg bleiben Sascha Hildmann und Co-Trainer Alexander Bugera: "Es ist Saschas absoluter Wunsch, dass 'Bugi' Co-Trainer bleibt", so Geschäftsführer Martin Bader gegenüber der "Rheinpfalz": "Die Zusammenarbeit zwischen Sascha und 'Bugi' funktioniert. Das ist die beste Lösung für uns."

Vertretungslösung anvisiert

Allerdings visiert Bugera für die kommende Saison den Fußball-Lehrer-Lehrgang in Hennef an. Sollte der ehemalige Profi und U-19-Coach die Zulassung erhalten, würde er mehrere Tage die Woche fehlen. Der Trainerassistent wolle seine Funktion im Trainerstab weiterhin ausfüllen. Dass das funktionieren kann, zeigte unter anderem Daniel Bierfoka von Konkurrent 1860 München, der den Lehrgang zeitgleich mit seiner Tätigkeit als Cheftrainer absolvierte. In Abwesenheit Bierofkas übernahm Günther Gorenzel das Tagesgeschäft an der Seitenlinie. Beim FCK könnte Bugera unter anderem durch Trainer aus dem NLZ oder durch Analyst Martin Raschick vertreten werden.

   

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