Insolvenz des FSV Frankfurt: Gehälter nur bis Mai gesichert

Nach dem vor eineinhalb Wochen eingereichten Insolvenzantrag laufen beim FSV Frankfurt die Planungen für einen Neuanfang in der Regionalliga auf Hochtouren. Während der Spielbetrieb bis zum Saisonende offenbar auf sicheren Füßen steht, sind die Gehälter nur bis Mai gesichert.

"Müssen sehen, wie wir den Juni abdecken"

"Für März bis Mai zahlt die Bundesagentur für Arbeit Insolvenzgeld. Wir müssen dann sehen, wie wir den Juni abdecken", bestätigt Präsident Michael Görner in der "Bild". Woher das Geld für die letzte Gehaltszahlung in dieser Saison kommen wird, ist noch offen. Unterdessen hat der FSV die Unterlagen für die Regionalliga-Lizenz eingereicht. Ob die Hessen dort aber tatsächlich auch antreten können, entscheidet sich endgültig wohl erst Mitte Juni.

   
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