Wird Energie vorzeitig Herbstmeister? Wäre ein gutes Omen

Mit dem Sieg im direkten Duell gegen den MSV Duisburg hatte sich Energie Cottbus am letzten Wochenende die Tabellenführung zurückerobert – und könnte nun sogar vorzeitig Herbstmeister werden. Es wäre ein gutes Omen.

15 von 17 Herbstmeistern sind aufgestiegen

Die Vorzeichen sind klar: Gewinnt Energie am Sonntag in Wiesbaden, während Duisburg tags zuvor gegen Aue nicht siegreich ist, sind die Lausitzer bereits einen Spieltag vor Ende der Hinrunde Herbstmeister. Sogar ein Unentschieden könnte reichen, falls Duisburg verliert und es im Duell zwischen Verl und Essen keinen Sieger gibt. Die Herbstmeisterschaft ist zwar ein inoffizieller Titel, war seit Einführung der 3. Liga aber ein gutes Omen. Schließlich stiegen 15 von 17 Teams, die zur Hinrunde an der Tabellenspitze standen, am Ende auf. So auch Dynamo Dresden in der letzten Saison. Nur Osnabrück (2013) und Duisburg (2020) scheiterten.

Vor einem Jahr nah dran

Schon im letzten Jahr war Energie Cottbus nah dran an der Herbstmeisterschaft. Am letzten Spieltag vor der Winterpause hätte die Wollitz-Elf mit einem Sieg beim FC Ingolstadt alles klar machen können, spielte aber nur Remis, sodass Dynamo Dresden auf den letzten Metern noch vorbeiziehen konnte. Nutzt der FCE nun die zweite Chance, um als Tabellenführer in die Winterpause zu gehen?

   

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