Winter-Transfers? VfL will "nicht in Aktionismus verfallen"

Zum Start der Rückrunde bereitet die Verletzung von Marc Heider den Verantwortlichen des VfL Osnabrück Sorge. Sollte der Angreifer längerfristig ausfallen, könnte eine Nachverpflichtung erforderlich sein. Gute Neuigkeiten gibt es hingegen bei Verteidiger Konstantin Engel. 

Ausfall von Heider fraglich

Nach Angaben der "Neuen Osnabrücker Zeitung" hat Heider Beschwerden im linken Knie. Ein Einsatz des 31-Jährigen am Samstag gegen Wehen Wiesbaden ist fraglich. Bislang sehen Cheftrainer Daniel Thioune und Sportdirektor Benjamin Schmedes noch keinen Grund, deswegen auf dem Transfermarkt aktiv zu werden: "Wir sind uns einig darüber, dass wir nicht in Aktionismus verfallen müssen. Ich bin der festen Überzeugung, dass der aktuelle Kader auch ohne Neuzugänge wettbewerbsfähig ist“, wird Schmedes von der Zeitung zitiert. Sollte Heider allerdings länger ausfallen, könnte eine Nachverpflichtung erforderlich sein. Nach Ablauf seiner Sperre stand der gebürtige US-Amerikaner in der Hinrunde in allen verbliebenen 15 Liga-Spielen auf dem Platz und erzielte vier Tore.

Engel zurück

Zumindest auf einen "Neuzugang" dürfen sich sich die VfL-Fans bereits jetzt freuen. Nach seiner schweren Thrombose im Arm ist Verteidiger Konstantin Engel wieder voll belastbar. Bereits im Trainingslager bestritt der 29-Jährige gegen den FC Ingolstadt eine Partie über die vollen 90 Minuten. Davor stand Engel zuletzt im August vergangenen Jahres für den VfL auf dem Rasen.

   
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