"Wechsel kommt nicht in Frage": Kallnik sagt Lautern ab
Mario Kallnik, Manager des 1. FC Magdeburg, ist offenbar in den Fokus des 1. FC Kaiserslautern gerückt – erste Gespräche soll es bereits gegeben haben. Doch gegenüber der "Bild" stellte der 42-Jährige nun klar: "Ein Wechsel kommt für mich nicht in Frage."
"Eine Herzensangelegenheit"
Beim FCK hätte Kallnik die Nachfolge von Uwe Stöver antreten können, der vor einigen Wochen seinen überraschenden Rücktritt erklärt hatte. Eine verlockende Aufgabe, für die Kallnik aber nicht zur Verfügung steht: "Ich sitze hier genau an der richtigen Stelle. Und ich habe einen Job angefangen, den ich zu Ende bringen will", sagt der 42-Jährige und betont: "Wir haben hier noch so viel vor". Der FCM ist für Kallnik "eine Herzensangelegenheit": Zwischen 2001 und 2008 stand er als Spieler auf dem Platz, seit 2012 gehört er zum Management und machte aus dem früheren Regionalligisten einen Aufstiegsanwärter zur 2. Bundesliga. Mittelfristig soll der Sprung geschafft werden. Dann wird Kallnik nach Kaiserslautern kommen – mit dem 1. FC Magdeburg.