Vorfälle in Wiesbaden: Braunschweig muss 4.200 Euro zahlen

Aufgrund der Vorfälle beim Auswärtsspiel in Wiesbaden hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig am Donnerstag mit einer Geldstrafe in Höhe von 4.200 Euro belegt.

Gegenstände auf das Spielfeld geworden

Konkret waren in der Nachspielzeit aus dem Gästeblock nach DFB-Angaben mindestens zwei Kleberollen, vier Plastikbecher, ein Tetra Pak, mehrere Papierknäuel, drei etwa 50 Zentimeter lange Plastik-Fahnenstangen, ein Feuerzeug und ein etwa fünf Zentimeter großer Karabinerhaken auf das Spielfeld geworfen. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

   

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