Verschiedene Vorfälle geahndet: Geldstrafen für FCE und SVS

Für das unsportlichen Verhalten von Teilen der eigenen Fans sind Erzgebirge Aue und der SV Sandhausen jeweils mit Geldstrafen belegt worden.

In Aue flogen Gegenstände auf den Platz

2.400 Euro muss der FCE zahlen. Zum einen, weil beim Spiel gegen Ulm am 22. Oktober ein Brötchen, ein voller Bierbecher sowie zahlreiche Papierkugeln in den Innenraum geworfen wurden. Eine Papierkugel traf auch den Schiedsrichter-Assistenten, woraufhin das Spiel für eine Minute unterbrochen werden musste. Zum anderen wurden auch das Werfen eines gefüllten Bechers bei der Partie gegen den SC Verl am 3. November geahndet.

SVS muss für Pyrotechnik zahlen

Der SVS ist mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.400 Euro belegt worden, nachdem im Sandhäuser Fanblock vor dem Pokalspiel gegen Bayern Leverkusen am 1. November vier bengalische Fackeln entzündet worden waren. Bis zu 450 Euro kann der Zweitliga-Absteiger für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni 2024 nachzuweisen wäre. Beide Vereine haben ihr jeweiliges urteil akzeptiert, damit sind die Geldstrafen rechtskräftig. In der Strafentabelle rückt Aue mit einer Gesamtsumme von 3.300 Euro auf den 12. Platz vor, der SVS steigt auf Platz 15 ein.

 

   

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