Unser Team: Henning Klefisch

Mein Job bei liga3-online.de: Meine Aufgabe besteht darin, dass ich hauptsächlich Reportagen schreibe und den Drittliga-Fußball tiefergehend beleuchte. In meinen Berichten versuche ich nicht nur das Alltagsgeschehen, sondern auch Hintergrundberichte anzufertigen, die ausführlich das Berichtenswerte der 3. Liga thematisieren.

Warum bin ich bei liga3-online.de? Schon mehrere Jahre arbeite ich im Sportjournalismus als Redakteur im Print, Online, aber auch im TV-Bereich, wo ich verschiedene Erfahrungen machen durfte. Ein Bericht in einer WDR-Sendung über den Spielerberater Neblung hat mich beeindruckend. In diesem sagt er in einem Gespräch mit Bielefelds Keeper Stefan Ortega, dass wenn man bei liga3-online.de als "Spieler der Woche" ausgezeichnet wird, das Umfeld des Spielers darauf dann auch entsprechend positiv reagieren würde. Dies hat mich letztlich am meisten motiviert, dass ich mich beworben habe.

Da wohne ich: Im atemberaubenden Detmold im unfassbaren Lipperland

Wo trifft man mich am Wochenende? Entweder schreib ich Texte, bis die Augen tränen und die Finger Krämpfe bekommen oder ich genieße die Zeit mit Freunden und Familie.

Was ist für mich das Wichtigste im Leben? Für mich steht die Gesundheit an erster Stelle. Wichtig ist jedoch auch die allgemeine Zufriedenheit, da Glücklichsein mit keinem Geld der Welt zu bezahlen ist.

Mein größter Wunsch: Mein Ziel ist es, dass liga3-online.de noch weiter wachsen kann und ich bis zu meinem Lebensende mein Hobby zum Beruf machen kann. Es gibt für mich einfach nichts Schöneres als im Sportjournalismus arbeiten zu dürfen. Von Kindheitstagen ein Traum, denn ich mir durch Fleiß, Ehrgeiz und sicherlich auch Können selbst erfüllen konnte.

Für diesen Verein schlägt mein Herz: 1. FC Köln

Das Spiel, das ich nie vergessen werde: Beim Bundesligaspiel zwischen dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV in der Spielzeit 2009/10 war ich zusammen mit meiner Freundin Zeuge, als Köln durch einen späten Doppelschlag zum kaum noch für möglich gehaltenen 3:3 Ausgleich gekommen ist. Damals war Novakovic noch ein Leistungsträger und die Mannschaft kämpfte und spielte vorbildlich. Ein Schwelgen in der Vergangenheit.

   

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