Stadion-Check: glücksgas-Stadion Dresden

Beschreibung

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Daten/Fakten

Name: glücksgas-Stadion

Verein: Dynamo Dresden

Eigentümer: Stadt Dresden

Anschrift: Lennéstraße 12, 01069 Dresden

Baujahr: 2009

Baukosten: 46 Millionen Euro

Kapazität: 32.296

Sitzplätze: 19.509

– davon überdacht: 19.509

Stehplätze: 11.239

– davon überdacht: 11.239

Heimsupportblock: K-Block

Gästeblock: S

Zuschauerrekord: 44.000 (1979)

Rasenheizung: ja

Laufbahn: nein

Historischer Name: Rudolf-Harbig-Stadion

Von: Jacqueline Koller

Eintrittspreise

Sitzplatz – Kategorie 1: 26 Euro / ermäßigt: 26 Euro

Sitzplatz – Kategorie 2: 23 Euro / ermäßigt: 18 Euro

Sitzplatz – Kategorie 3: 17 Euro / ermäßigt: 15 Euro

Sitzplatz – Kategorie 4: 15,50 Euro / ermäßigt: 13,50 Euro

Stehplatz: 11,50 Euro / ermäßigt: 9 Euro

Sparkassen-Familienblock: 2 Erwachsene und 1 Kind: 33 Euro / jedes weitere Kind: 6 Euro

Von: Jacqueline Koller

Zuschauerzahlen

In der Saison 2008/2009 fanden im Schnitt rund 11.000 Zuschauer den Weg ins Glücksgas-Stadion. Die darauffolgende Saison erbrachte einen Schnitt von 14.400. In dieser Saison schließlich konnte der Schnitt noch ein Mal auf über 16.000 Fans pro Spiel erhöht werden. Damit zieht Dynamo zusammen mit Eintracht Braunschweig die meisten Fans der 3. Liga an.

Von: Julian Koch

Historie

1896 wird das Gelände des Stadions erstmals als Sportstätte erwähnt. Es wurde zu einem Spiel- und Sportgelände gebaut, welches später die Basis der Kampfbahn darstellte.

Geheimrat Herrmann Illgen stiftete 1921 für die Errichtung eines Zierbrunnens am Rathausplatz 500.000 Mark. Allerdings kam es aus verschiedenen Gründen nicht zum Bau und Illgen stellte den Betrag für die Errichtung eines Stadions zur Verfügung. Aus Kostengründen konnte die Kampfbahn nur als einfache Anlage mit 24.000 Zuschauerplätzen (davon 300 Sitzplätze) errichtet werden. Eine Erweiterung auf 40.000 Plätze war aber möglich. Im Spätherbst 1922 wurde mit dem Bau begonnen. Die offizielle Eröffnung erfolgte am 16.05.1923.

Die Illgen-Kampfbahn wurde im Krieg schwer zerstört und nach dem Wiederaufbau am 23.09.1951 als Rudolf-Harbig-Stadion neu eröffnet. Eine neue Flutlichtanlage wurde am 3.09.1969 eingeweiht. Die Flutlichtmasten wurden schon vor ihrem Aufbau von den Dresdnern „Giraffen“ getauft. 1971 wurde das Stadion umbenannt und hieß nun "Dynamo-Stadion". Seit 1990 trägt die Arena wieder den Namen des Leichtathleten Rudolf Harbig.

Im Sommer 1976 wurden umfangreiche Erweiterungen durchgeführt und das Stadion bot nun 36.000 Zuschauern Platz. 1980 waren es dann schon 38.500, somit war das maximale Fassungsvermögen erreicht. Am 6.06.1979 nimmt die neue elektronische Anzeigentafel ihren Dienst auf. Sie bestand aus 4.333 einzelnen Lampen.

Der Ausbau des Stadions wurde am 16.12.2004 vom Stadtrat beschlossen. Den Zuschlag für den Bau erhielt die HBM Stadion- und Sportstätten GmbH. Im „Spiel der Legenden“ wurde das alte Stadion offiziell verabschiedet. Das Licht der „Giraffen“ ging am 29.06.2007 um 22:00 Uhr für immer aus.

Im Herbst startete der Bau, dabei wurde das alte Stadion stückweise abgerissen. Es fanden trotz der Baumaßnahmen weiterhin Punktspiele statt. Die symbolische Grundsteinlegung fand im März 2008 statt, ein halbes Jahr später wurde die neue West-Tribüne eingeweiht. Am 15.09.2009 erfolgte dann die Einweihungsfeier für das fertiggestellte Stadion.

Von: Jacqueline Koller

Bilder

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FOTOS: www.schwarzgelb-dynamo.de

Anfahrt/Lage

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Für Gästefans

Der Gäste-Fanblock S befindet sich im Stadionbereich Süd/Südwest und ist über den Eingang Blüherstraße zu erreichen. Zum Parken wird der Parkplatz Strehlener Straße empfohlen.

Verpflegung

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Bewertung

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