Shipnoski wechselt von Wiesbaden nach Saarbrücken

Mit Nicklas Shipnoski hat der 1. FC Saarbrücken am Donnerstag seinen dritten Neuzugang für die kommende Saison vorgestellt. Der 22-Jährige kommt vom SV Wehen Wiesbaden und unterschrieb für zwei Jahre.

Zwölf Einsätze in der letzten Saison

Mehrere Klubs hatte den Außenbahnspieler zuletzt auf dem Zettel, darunter auch Ex-Verein 1. FC Kaiserslautern – nun hat Saarbrücken das Rennen gemacht: "Nicklas Shipnoski ist ein Spieler, der unserem Offensivspiel gut tun wird und uns eine gewisse Flexibilität verleiht", sagt Trainer Lukas Kwasniok. "Am wohlsten fühlt er sich auf den Außenbahnen, kann aber auch im Zentrum spielen und bringt dazu eine Körpergröße mit, die wir für die 3. Liga benötigen. Nicklas geht dahin, wo es weh tut und ist ein unangenehmer Gegenspieler."

Für den SVWW kam Shipnoski in der zurückliegenden Saison nur zwölfmal in der 2. Bundesliga zum Einsatz und gehörte seit Mitte Februar nicht mehr zum Kader. In der Spielzeit zuvor steuerte er sechs Toren und sechs Vorlagen zum Aufstieg der Wiesbadener bei. 

"Ganz bewusst entschieden"

"Die Entscheidung für den 1. FC Saarbrücken habe ich ganz bewusst getroffen, denn ich bin der Überzeugung, dass der Weg, den man eingeschlagen hat noch nicht beendet ist", fiebert der 22-Jährige seiner neuen Aufgabe entgegen. "Man hat in den letzten Jahren gemerkt, dass hier etwas entsteht und davon möchte ich zukünftig ein Teil sein und dazu beitragen, dass wir in der 3. Liga eine gute Rolle spielen." Bei den Blau-Schwarzen ist Shipnoski nach Sebastian Bösel (Sonnenhof Großaspach) und Jonas Singer (1. FC Kaiserslautern II) der dritte Neuzugang für die Saison 2020/21.

   

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