Rot-Weiß Erfurt: Präsident Rombach vom DFB bestraft
Der Präsident des Fußball-Drittligisten Rot-Weiß Erfurt, Rolf Rombach, ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball Bundes zu einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt worden. Rombach hatte nach der Partie seiner Mannschaft beim SV Wehen-Wiesbaden (1:3) am 21. Juli Schiedsrichter Sascha Stegmann verbal angegriffen. Dem Urteil hat Rombach bereits zugestimmt, die Strafe will Erfurts Präsident allerdings aus eigener Tasche zahlen. "Der Verein soll dadurch nicht geschädigt werden", sagte Rombach am Dienstag der "BILD" und fügte an: "Im Übrigen ist zu dem ganzen Vorgang zu bemerken, dass die Dinge aus der Emotion nach Spielschluss und einem deutlichen Gefühl der Benachteiligung unserer Mannschaft entstanden sind. Die Form bedauere ich, zum Inhalt meiner Kritik stehe ich aber auch heute noch."
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