Pyrotechnik und Bierbecher: 2.500 Euro Strafe für den VfR Aalen
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den VfR Aalen am Donnerstag mit einer Geldstrafe in Höhe von 2.500 Euro belegt. Grund dafür sind zwei Vorfälle, ausgelöst von den eigenen Fans.
Beim Spiel in Stuttgart am 9. April wurden pyrotechnische Gegenstände gezündet, bei der Partie gegen Würzburg am 15. April flogen nach einer Schiedsrichter-Entscheidung Gegenstände wie beispielsweise Feuerzeuge und Bierbecher auf das Spielfeld. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. In der Strafentabelle der 3. Liga rückt der VfR mit einer Gesamtstrafe von 3.250 Euro auf Platz 13 vor.