Pyrotechnik: Eintracht Braunschweig muss 5.500 Euro zahlen

Nachdem Fans von Eintracht Braunschweig beim Spiel in Meppen am 29. September Pyrotechnik gezündet hatten, ist der Zweitliga-Absteiger vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Donnerstag mit einer Geldstrafe belegt worden.
Platz vier in der Strafentabelle
5.500 Euro werden fällig, weil zu Beginn der Partie mindestens zehn pyrotechnische Gegenstände angezündet und in der 73. Minute zudem Fanmaterial in Brand gesetzt wurden, wodurch es zu einer starken Rauchentwicklung kam. Die Löscharbeiten der Feuerwehr wurden dabei durch das Werfen von gefüllten Bierbechern erschwert. Der BTSV hat Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. In der Strafentabelle belegen die Löwen mit einer Gesamtstrafe von 12.200 Euro in dieser Saison nun den vierten Platz.