Pyrotechnik: 6.000 Euro Strafe für den Karlsruher SC

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Karlsruher SC am Donnerstag mit einer Geldstrafe in Höhe von 6.000 Euro belegt.
Urteil ist rechtskräftig
Der Grund: Beim Relegationsrückspiel gegen Erzgebirge Aue am 22. Mai hatten einige KSC-Fans vor Anpfiff zunächst Pyrotechnik und kurz vor der Halbzeitpause zudem Rauchkörper und ein bengalisches Feuer gezündet. Darüber hinaus wurden in der zweiten Hälfte Gegenstände aus dem Gästebereich geworfen. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. In der Strafentabelle der Saison 2017/18 belegt der KSC mit einer Gesamtstrafe von 10.200 Euro nun neunten Platz.