Pyro und Becherwürfe: Alemannia musss 7.400 Euro zahlen

Für das unsportliche Verhalten der eigenen Anhänger ist Alemannia Aachen vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 7.400 Euro belegt worden.
Zehnter der Strafentabelle
Damit ahndete das Sportgericht das Zünden von 16 pyrotechnischen Gegenständen bei der Partie gegen Ingolstadt am 11. März und das Werfen von insgesamt sechs Bechern bei den Partien gegen Arminia Bielefeld (5. April) und 1860 München (19. April). Von der verhängten Geldstrafe kann die Alemannia 3.650 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. In der Strafentabelle rückt der TSV mit einer Gesamtsumme von 46.225 Euro in der abgelaufenen Saison auf Platz zehn vor.