Geldstrafen für Chemnitz, Magdeburg und Meppen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Chemnitzer FC, den 1. FC Magdeburg und den SV Meppen am Mittwoch jeweils mit Geldstrafen belegt.

Was geahndet wurde

Während Meppen 300 Euro zahlen muss, weil ein Fan beim Spiel gegen Mannheim einen gefüllten Bierbecher in Richtung des Schiedsrichters, der wenige Meter neben ihm landete, geworfen hatte, wurde der FCM mit 3.500 Euro belegt. Der Grund: Beim Spiel in Braunschweig am 21. Dezember wurden im Gästeblock mindestens zehn pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Für den CFC werden indes 3.640 Euro fällig, da bei der Partie in Mannheim (21. Dezember) vier bengalische Fackeln und vier Rauchtöpfe gezündet wurden, woraufhin die Begegnung für drei Minuten unterbrochen werden musste.

Urteile sind rechtskräftig

Alle Vereine haben ihrem jeweilen Urteil zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig. In der Strafentabelle belegt Magdeburg mit 26.500 Euro in dieser Saison Rang vier, Chemnitz rückt auf Rang acht vor (9.765 Euro) und Meppen ist 13. mit 600 Euro.

 

   

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