Gegenstände geworfen: Geldstrafe für den FCK

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Kaiserslautern am Freitag nach einem unsportlichen Verhalten der eigenen Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 600 Euro belegt. 

FCK appelliert an die Fans

Damit ahndet der Verband das Werfen eines Feuerzeuges und einer Batterie in der Nachspielzeit des Heimspiels gegen Großaspach am 27. Januar. Die Verantwortlichen des FCK machen in einer Mitteilung deutlich, "dass das Werfen von Gegenständen keinesfalls ein Kavaliersdelikt ist, sondern eine Gefahr für andere Personen darstellt und daher nicht geduldet wird". Vor wenigen Wochen hatte sich der FCK deswegen auch in einem offen Brief bezüglich dieser Thematik an die Fans gewandt.

Achter der Strafentabelle

"Keine Emotionen können ein solches Fehlverhalten entschuldigen, weshalb auch künftig Einzeltäter identifiziert und seitens des DFB verhängte Geldstrafen und sonstige Folgeschäden auf ermittelte Täter umgelegt werden", erklärte der Klub, der die Geldstrafe akzeptiert hat und in der Strafentabelle mit einer Gesamtsumme von 14.440 Euro in dieser Saison den achten Platz belegt.

   
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