FCM auch gegen Saarbrücken und den SVWW vor 15.000 Fans

Auch in den kommenden beiden Heimspielen gegen den 1. FC Saarbrücken (29. Januar) und den SV Wehen Wiesbaden (5. Februar) darf der 1. FC Magdeburg jeweils vor 15.000 Zuschauern spielen (50 Prozent Auslastung).

Schork für einheitliche Regelungen

Möglich macht es das Land Sachsen-Anhalt, das die entsprechende Corona-Verordnung bis Anfang Februar verlängert hat. Anschließend könnte es eine bundesweit einheitlich Regelung geben, was die Anzahl von Zuschauern in den Stadien betrifft – jedenfalls sind die Chefs der Staats- und Senatskanzleien der Länder damit beauftragt worden, "bis zum 9. Februar 2022 eine einheitliche Regelung zu vereinbaren".

Auch FCM-Sportchef Otmar Schork hat sich zuletzt dafür ausgesprochen – obwohl kein anderer Klub in Deutschland derzeit vor so vielen Zuschauern spielen darf wie die Elbestädter. "Wir freuen uns wahnsinnig über diese Möglichkeit, aber gerecht ist das natürlich nicht", sagte er am Sonntag bei "MagentaSport". Er könne nicht verstehen, warum es unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern gibt – das verstehe keiner. "Ich bin dafür, dass es einheitliche Regeln geben sollte. Zum Beispiel mit einer Auslastung von 30 Prozent bei allen Klubs."

2G-Plus-Bedingungen

Schon gegen Havelse waren am Sonntag 15.000 Fans zugelassen, 13.385 Besucher kamen. Gegen den FCS winkt nun ein ausverkauftes Stadion, zumal auch die Saarländer viele Fans mitbringen werden. Es gilt die 2G-Plus-Regel, wobei die zusätzliche Testpflicht unter anderem für Personen entfällt, die bereits eine Auffrischungsimpfung erhalten haben.

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