FCK-Aufsichtsrat: Fritz Fuchs bleibt im Amt

Kurz vor der Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern am Sonntag steht nun fest: Fritz Fuchs behält sein Mandat im Aufsichtsrat bis 2020. Damit kommt es nicht zu Neuwahlen des Gremiums, sondern zu Nachwahlen für ein Jahr.

Fuchs will Merk-Team unterstützen

"Ich habe Markus Merk mitgeteilt, dass ich nicht zurücktreten werde. Ich habe vor zehn Jahren den Weg für Stefan Kuntz frei gemacht, was ich heute nicht mehr tun würde", erklärt Fuchs gegenüber der "Rheinpfalz". Sein Mandat behält er, "weil ich glaube, die Mannschaft Merk so unterstützen zu können." Markus Merk kandidiert zusammen mit einem fünfköpfigen Team für den Aufsichtsrat, in dem nach aktuellem Stand aber nur noch vier Plätze zu vergeben sind. Doch wie die Zeitung berichtet, soll Merk bereits angekündigt haben, das Gremium nach erfolgreicher Wahl auf sieben Mitglieder zu erhöhen, und zwei weitere Beiräte berufen zu können. Neben dem Merk-Team kandidieren noch zwei weitere Personen für den Aufsichtsrat.

"Lichtstreifen am Horizont"

Fuchs, der sportlich wie wirtschaftlich einen "Lichtstreifen am Horizont" erkennt, betont zudem: "Ein weiter Grund für mich im Amt zu bleiben ist das Nachwuchsleistungszentrum. Ich möchte helfen, es wieder zu dem zu machen, was es einmal war. Die Stimmung dort ist schlecht, es ist vieles im Argen. Die Leute dort haben Vertrauen zu mir."

   
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