Pyrotechnik: 5.000 Euro Strafe für Energie Cottbus

Zweitliga-Absteiger Energie Cottbus wurde am Dienstag vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro verurteilt. Der Grund: Beim Auswärtsspiel in Chemnitz am 23. September wurde mehrmals Pyrotechnik gezündet. Zunächst vor Beginn der Partie, was den Anstoß um drei Minuten verzögerte. Auch nach der Pause sowie kurz vor dem Ende zündeten Energie-Fans pyrotechnische Gegenstände ab. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. Für die Lausitzer ist es bereits die zweite Strafzahlung dieser Saison. Schon Anfang September musste der FCE nach dem Zünden von Pyrotechnik beim Spiel in Osnabrück 4.000 Euro an den DFB überwiesen. In der Strafentabelle der 3. Liga rückt Cottbus vom fünften auf den vierten Rang vor.

 

   

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