Pyro und Becherwürfe: FCS und 1860 mit Geldstrafen belegt

Das DFB-Sportgericht hat den 1. FC Saarbrücken und den TSV 1860 München jeweils mit Geldstrafen wegen Fan-Vergehen belegt.

FCS muss 26.850 Euro zahlen

Beim FCS wurde das Abbrennen von 24 Rauchkörpern, 37 Blinkern und zwei bengalischen Fackeln bei der Partie in Aachen am 2. November geahndet. 26.850 Euro werden fällig – auch, weil sich der Spielbeginn durch die Pyroshow um knapp zwei Minuten verzögert hatte. Die Löwen müssen indes 1.500 Euro zahlen, nachdem Fans bei der Partie in Mannheim am 25. Oktober insgesamt fünf Becher auf das Spielfeld geworfen hatten. Getroffen wurde aber niemand.

Beide Klubs können jeweils ein Drittel der Geldstrafe für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. In der Strafentabelle belegt 1860 mit einer Gesamtsumme von 59.650 Euro in dieser Saison weiterhin Platz 3, der FCS rückt mit 30.350 Euro auf den vierten Rang vor.

 

   

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