Regionalliga-Reform: Arbeitsgruppe nimmt Formen an

Die Konferenz der Regional- und Landesverbandspräsidenten hat sich auf die Zusammensetzung der geplanten Arbeitsgruppe zur Reform der Regionalliga verständigt. Ziel des Gremiums ist es, die derzeitige Aufstiegsregelung in der 4. Liga zu überarbeiten.

Auch DFB- und DFL-Vertreter dabei

In die Arbeitsgruppe entsendet jede der fünf Regionalliga-Staffeln jeweils einen Vereins- und einen Verbandsvertreter. Ergänzt wird das Gremium durch je einen Vertreter des DFB und der DFL sowie eine neutrale Person als Vorsitz. Im Vergleich zu einem früheren Vorschlag der Initiative "Aufstiegsreform 2025" wurde die Zahl der Delegierten bewusst reduziert, um die Arbeitsfähigkeit der Gruppe zu erhöhen. Bis zum 15. Oktober sollen die teilnehmenden Gruppen ihre Vertreter benennen.

Erste Sitzung noch dieses Jahr

Die erste Sitzung ist noch für dieses Jahr geplant. Dabei sollen die Leitlinien der Zusammenarbeit sowie der Vorsitz der Gruppe festgelegt werden. Die bundesweite Initiative "Aufstiegsreform 2025", die von 47 Klubs verschiedener Ligen unterstützt wird, darunter acht Drittligisten wurde laut DFB über die Entscheidung direkt informiert. Die neue Arbeitsgruppe arbeitet unabhängig vom DFB-Bundestag am 7. November – ihre Ergebnisse sind nicht an diesen Termin gebunden.

   

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