FCE distanziert sich von Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt

Mit einem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt startet der FC Erzgebirge Aue am Sonntag in die Saison. Bevor der Ball rollt, haben sich die Veilchen in einer Mitteilung von Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt distanziert. 

Appell an die Fans

"Besonders wichtig ist uns die Botschaft, dass Fußball ein friedlicher und toller Sport ist und sich der Verein bisher und auch zukünftig klar zu einem fairen Miteinander, gegen Rassismus, besonders gegen Rechtsextremismus und andere Formen von radikalen Taten, sowie gegen Gewalt positioniert", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von Vorstand, Aufsichtsrat, Ehrenrat und Geschäftsführung.

Die Gremien hoffen "sehr, dass sämtliche vereinsschädigende Verhaltensweisen, sowie daraus folgende Strafen" der Vergangenheit angehören und "wir alle gemeinsam unseren Kumpelverein lautstark, positiv und fair unterstützen und gemeinsam sportliche Erfolge erzielen und feiern können".

Härtes Vorgehen angekündigt

Alle Handlungen, die dem Verein schaden oder seine Werte verletzen, sollen zukünftig "noch stärker und konsequenter verfolgt werden", heißt es. Der Verein befinde sich nach einer turbulenten Zeit auf einem guten Weg. "Dieser Weg soll im Sinne des Sports mit Teamgeist und Erfolg fortgesetzt werden."

   

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