4:0 gegen Bezirksligisten: RWE im Landespokal eine Runde weiter

Mit einem 4:0-Erfolg gegen Bezirksligist SpVgg Sterkrade 06/07 hat Rot-Weiss Essen am Dienstagabend die zweite Runde im Landespokal Niederrhein erreicht.

Führe Führung durch Vonic

Drei Tage nach dem 0:0 gegen Arminia Bielefeld nahm Trainer Christoph Dabrowski sieben Änderungen in seiner Startelf vor: Wienand, Kourouma, Kaiser, Voufack, Eisfeld, Berisha und Swajkowski starteten für Golz, Rios Alonso, Kraulich, Celebi, Müsel, Eitschberger und Arslan. Bis zur Führung vor heimischer Kulisse im Stadion an der Hafenstraße dauerte es dann gerade mal zwölf Minuten.

Vonic war per Kopf zur Stelle, nachdem der Bezirksligist den Ball nicht geklärt bekam. Auch danach war RWE klar spielbestimmend, legte bis zur Pause aber keine weiteren Treffer nach – ein Tor von Vonic nach 41 Minuten zählte wegen einer Abseitsposition nicht. In zwei Szenen hatte Essen allerdings Glück, dass Sterkrade nicht zum Ausgleich kam.

RWE macht erst spät alles klar

Der zweite Durchgang begann mit einem Doppelwechsel: Rios Alonso und Eitschberger ersetzten Schultz und Arslan. Das Bild aus dem ersten Durchgang setzte sich derweil fort: Die Dabrowski-Elf war spielbestimmend, doch wieder zählte ein Vonic-Tor aufgrund einer Abseitsstellung nicht. Erst nach einer Stunde dann die Vorentscheidung: Berisha netzte nach Vorlage von Vonic ein.

Endgültig alles klar war dann nach 82 Minuten, als ein Eigentor der Gäste zum 3:0 für RWE führte. Für den 4:0-Endstand sorgte Kaiser in der 87. Minute. In der zweiten Runde des Niederrheinpokals bekommt es Essen nun mit Oberligist Mülheimer FC zu tun. Zunächst geht es aber am Sonntag in der Liga bei der SpVgg Unterhaching weiter.

   

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