1860: Ismaik spricht Köllner das "absolute Vertrauen" aus

Nur elf Punkte nach neun Spielen und Tabellenplatz 13: Der TSV 1860 München läuft seinen Ansprüchen hinterher und ist momentan nur Mittelmaß. Investor Hasan Ismaik steht aber nach wie vor zu Trainer Michael Köllner und der Mannschaft.

"Müssen zusammenhalten"

"Ich kann Eure Enttäuschung verstehen", schrieb der Jordanier bei Facebook. "Auch ich hatte mir einen erfolgreicheren Saisonstart erhofft." Man müsse lernen, mit Rückschlägen umzugehen, so Ismaik. Personelle Konsequenzen hat der durchwachsene Saisonstart vorerst nicht: "Trainer Michael Köllner, aber auch die Spieler genießen weiterhin mein absolutes Vertrauen", stellt Ismaik klar.

"1860 lebt von seiner Kameradschaft. Wir müssen zusammenhalten und dürfen uns nicht auseinander dividieren lassen." Die Saison sei immer noch am Anfang. "Wenn wir wieder die Leichtigkeit in unser Spiel bekommen, haben wir das Zeug dazu, die Trendwende zu packen. Darauf setze ich."

Schon sechs Punkte Rückstand

Am Samstag soll beim SC Verl die Trendwende nach zuletzt vier sieglosen Spielen in Folge eingeleitet werden, um die anvisierten Aufstiegsplätze nicht aus den Augen zu verlieren. Schon jetzt beträgt der Rückstand zu den Rängen zwei und drei immerhin sechs Punkte. Tabellenführer Magdeburg ist gar schon auf acht Zähler enteilt. Vor allem in der Offensive klemmt angesichts von erst acht Toren der Schuh – nur fünf Teams haben noch weniger Treffer erzielt.

   

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