Carl Zeiss Jena: Last-Minute-Transfer geplatzt

Bis zum Transferschluss am Donnerstagabend arbeitete der FC Carl Zeiss Jena an der Verpflichtung eines weiteren Offensivspielers, doch der Last-Minute-Wechsel blieb aus. Auch auf Seiten der Abgänge tat sich nichts mehr.

Frankfurt-Talent sollte kommen

Auch wenn Trainer Lukas Kwasniok den Kader langfristig auf 18 Feldspieler und drei Torhüter verkleinern möchte: Einen Flügelspieler hätte der FCC-Coach für die restliche Saison gerne noch verpflichtet. Wie die "Ostthüringer Zeitung" erfahren haben will, soll Patrice Kabuya von Eintracht Frankfurt ein Kandidat gewesen sein. Allerdings habe sich der Transfer des 19-jährigen Rechtsaußen, der zum Profikader des Bundesligisten gehört und für die U19 spielt, zerschlagen. Somit geht Jena nun mit 25 Spielern in die entscheidende Phase der Saison. "Wir haben eine Qualität im Kader, die definitiv ausreicht, um an Ende unsere Ziele zu erreichen", zeigt sich Kwasniok in der "Bild" optimistisch.

Tchenkoua und Rogerson bleiben

Auch weitere Abgänge blieben aus: Während sich für Fabien Tchenkoua (26, Linksaußen) kein Abnehmer fand, zog sich Logan Rogerson im Probetraining bei der U23 von Holstein Kiel eine Meniskusverletzung zu und musste nach "Bild"-Angaben bereits operiert werden. In den kommenden Wochen wird der 20-jährige Stürmer den Thüringer demnach nicht zur Verfügung stehen.

 

   

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