HFC kann aufatmen: Keine längere Pause für Braydon Manu

Glück im Unglück für Braydon Manu vom Halleschen FC: Der 21-Jährige hat sich beim Auswärtssieg in Aalen nicht so schwer verletzt wie zunächst befürchtet.

Mit der Trage vom Platz gebracht

38 Minuten waren gespielt, als Manu einen unabsichtlichen Tritt von Nicolas Sessa auf den Fuß bekam, laut aufschrie und zu Boden ging. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schlug Manu mehrmals mit der Hand auf den Rasen, musste anschließend für knapp drei Minuten behandelt und dann mit einer Trage vom Platz gebracht werden. Verein und Fans befürchteten Schlimmes, doch wie der HFC mit Montag mitteilte, sei der 21-Jährige "halbwegs glimpflich davon gekommen", Knochen und Bänder sind demnach intakt. Auch gebrochen ist nichts.

Starke Prellung

Eine Untersuchung am Montag bestätigte zudem: Manu hat eine Risswunde am Schienbein sowie eine starke Prellung erlitten. Das Gewebe rings um die Verletzung ist geschwollen. Ob Manu bereits am Mittwochabend gegen Energie Cottbus wieder auf dem Platz stehen kann, sei "noch nicht absehbar". Doch klar ist: Eine längere Pause droht dem Offensivspieler nicht.

   
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