Wählt den Spieler des 17. Spieltages

Immer anspielbereit, laufstark, passsicher und ein vielleicht auch ein Torabschluss. Diese Attribute zeichnen für gewöhnlich einen “Spieler des Spieltages” aus. Auch am vergangenen Wochenende hoben sich wieder etliche Akteure aus ihren Mannschaften hervor und qualifizierten sich somit für die Wahl zum “Spieler des 17. Spieltages”. Wem diese Ehre nun zu Teil wird, liegt in Eurer Hand. Bis Mittwoch, um 20.00 Uhr habt ihr nun Zeit, den besten Spieler des vergangenen Spieltages zu bestimmen.

Das sind die Kandidaten:

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Dominik Drexler (Rot-Weiß Erfurt)
Der erst 21-jährige Stürmer zeigte am vergangenen Samstag beim 3:1-Sieg gegen die SpVgg Unterhaching ein Mal mehr, warum er aus der Startelf der Thüringer nicht mehr wegzudenken ist. Erst erzielte er in der 55. Minute den wichtigen 1:1-Ausgleich, ehe er dann die beiden weiteren Tore durch Reichwein (67.) und Manno (71.) mustergültig vorbereitete. Dank Drexler kam RWE nun schon zum dritten Auswärtssieg in Folge und darf sich wieder leise Hoffnungen von den Aufstiegsplätzen machen.
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Robert Lechleiter (VfR Aalen)
Wie kann man seine Mannschaft als Stürmer besser zum Erfolg führen als mit Toren und Vorlagen? Genau das dachte sich am vorigen Samstag auch der 31-jährige Robert Lechleiter vom VfR Aalen. Beim klaren 4:0-Sieg gegen Werder Bremen II war er an allen vier Treffern direkt beteiligt: Das 1:0 erzielte er noch selber (23.) und dann legte er die weiteren Treffer auf: Haller (28.), Dausch (61. / Elfmeter) und Bergheim (72.). Eindeutig der "Man-of-the-Match".
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Eric Agyemang  (Arminia Bielefeld)
Ein besseres Comeback hätte er sich wohl nicht wünschen können. Nachdem er bei einigen Arminia-Fans wohl bereits in Vergessenheit geraten war, zeigt er am Samstag nach seiner Einwechslung im Spiel gegen Carl Zeiss Jena (4:3), warum man ihn nicht abschreiben sollte. Sechs Minuten nach seiner Einwechslung schoss er den 3:2-Anschlusstreffer – weitere neun Zeigerumdrehungen später gar den Ausgleich. Der Jubel im DSC-Block kannte keine Grenzen mehr. Auch wenn seine Tore nicht für den Sieg gereicht haben, der "Ackermann" ist zurück.
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Daniel Ischdonat (SV Sandhausen)
Dass man auch mit 35 Jahren noch lange nicht zum alten Eisen gehört, stellt Daniel Ischdonat vom SV Sandhausen Woche für Woche unter Beweis. Der Schlussmann des aktuellen Tabellenführers spielt seit etlichen Spielen auf konstant hohem Niveau. In den letzten sieben Spielen kassierte er nur vier Gegentore. In den letzten beiden Partien blieb man gar ohne Gegentor. So auch beim Sieg gegen Preußen Münster am vergangenen Samstag.

   
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